Mit Schlaf mehr Lebensfreude gewinnen
Im Schlaf verarbeitet unser Gehirn, was wir tagsüber erlebt, gelernt und gefühlt haben. Guter Schlaf ist somit essenziell wichtig.
Es lohnt sich, weil Sie mit etwas Training im Schlaf mehr Lebensfreude gewinnen können.
Wir unterstützen Sie mit all unserer Liebe, unserem Wissen und unseren qualitativ hochwertigen Produkten dabei, den besten Schlaf und die beste Regeneration Ihres Körpers zu erhalten. Eine gute Nacht schenkt Ihnen Energie und Lebenskraft für den Tag. Das ist gut und wichtig, aber genau betrachtet nur die eine Hälfte einer Medaille. Wenn Sie tagsüber nicht genügend auf sich achten – viel und ungesund sitzen, sich schlecht ernähren, Stress und Ärger sich Ihren Muskeln ansammeln und Sie abends verspannt und erschöpft ins Bett sinken – kann das richtige Bett diese Beschwerden lindern und ausgleichen, sodass Sie morgens wieder fit in den Tag starten. Ja, das kann ein gutes Schlafsystem, aber – reicht Ihnen das?
Können Sie sich vorstellen, wie wohl, gelassen und glücklich und entspannt Sie sich erst fühlen würden, wenn Sie und wir zusammenarbeiten? Wir in der Nacht und Sie am Tag?!
Wir möchten Ihnen immer ganzheitliche Lösungen bieten und deswegen teilen wir das Wissen mit Ihnen. Deswegen verraten wir Ihnen, was Sie selbst für ein erfülltes und glückliches Leben tun können. Deswegen lassen wir Sie an den spannenden Erkenntnissen der Wissenschaft zum Thema „positives Gehirntraining führt langfristig im Schlaf zu mehr Lebensfreude“ teilhaben.
Das sagt die Wissenschaft dazu:
Der Neurowissenschaftler Tobias Esch hat zusammen mit Kollegen herausgefunden, dass die Art, wie wir auf eine Situation reagieren und vor allem, was wir darüber denken,die neuronale Struktur unseres Gehirns verändert. „Das Gehirn ist erst mal ein Organ, und wie fast jedes Organ verändert es sich durch Aktivität“, sagt Prof. Esch. „Und Denken ist sozusagen die primäre Funktion des Gehirns.“ Werden Gedanken als positiv empfunden, wird das Belohnungszentrum in unserem Gehirn aktiviert. Negative Gedanken hingegen verstärken den Mandelkern – den Teil unseres Gehirns, der für Alarm- und Angstempfinden zuständig ist.
Jedes Mal, wenn wir Situationen als negativ betrachten und empfinden, verstärken wir unseren Mandelkern. Der aktivierte Mandelkern sorgt sodann dafür, dass unsere Wahrnehmung in Zukunft noch stärker auf negative Situationen ausgerichtet ist.Wie durch ein Zielfernrohr sehen wir nur noch Dinge, die uns stören, die uns belasten und die uns Böses wollen. Angst und Stress sind die Folge, Glück unerreichbar. Sie werden ein gutes Paar Schuhe, ein ergonomisch angepasstes Kopfkissen, die rückenfreundliche Sitzgelegenheit genauso lieben wie Ihr neues Bett, die neue Matratze oder das neue Kissen, auf das Sie sich so gefreut haben.
Doch es geht auch anders!
Dies setzt allerdings unsere bewusste Entscheidung voraus, negative Situationen neutral zu betrachten.
Dabei helfen laut Prof. Esch diese Fragen:
Ist das wirklich so?
Kann man das auch anders sehen?
Hilft mir das?
Die Wissenschaft bezeichnet diesen Prozess – bei dem Gedanken aktiv umgeformt werden – als kognitive Umstrukturierung.
Wie oft gehen wir zum Beispiel einfach davon aus, dass uns jemand absichtlich ärgern möchte, ohne dies zu hinterfragen?
Statt unsere Annahme als gegeben hinzunehmen, helfen die drei Fragen, eine neutrale Haltung einnehmen zu können.
Selbst wenn es so ist und ein Beweis für unsere Annahme gefunden werden konnte und selbst wenn man es gewiss nicht anders sehen konnte – selbst dann kann die dritte Frage: „Hilft mir das?“ etwas Ruhe ins erhitzte Gemüt bringen.
Es geht hier nicht darum, sich durch positives Denken alles schön zu reden und die Augen vor der Realität zu verschließen. Es gibt Situationen, die sind einfach schlimm und unerträglich und traurig – niemand bleibt davon verschont. Auch hier gilt: Die Medaille hat immer zwei Seiten. Das Leben ist nicht nur hell, manchmal ist es auch dunkel.
Aber diese vielen Situationen, in denen wir uns mit unseren eigenen Gedanken in etwas hineinsteigern, bis wir uns verletzt und wütend und traurig fühlen – ist es nicht unendlich tröstlich, diese bewusst minimieren zu können?
Kognitive Umstrukturierung – achte auf deine Gedanken! Achtsamkeit – sei ganz bei dem, was du tust!
Bewegung – spüre deinen Körper richtig!
Wer das trainiert, jeden Tag aufs Neue, in kleinen Schritten und im eigenen Tempo – der gibt seinem Mandelkern immer weniger Futter und dessen Gehirn füllt sich mit
positiven Gedanken und Emotionen. Der Schlaf muss weniger reparieren und kann mehr regenerieren. Die Lebensfreude steigt.
Wer möchte das nicht?!
Wir wünschen uns, dass Sie mehr sind als ein hilfloses Blatt. Wir wünschen uns, dass Sie stark wie ein Baum sind, dessen Äste und Blätter zwar hin und wieder kräftig durchgepustet werden, der aber dennoch tief verwurzelt sicher im Erdreich steht.
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