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Dame kann nicht schlafen und sitzt frustriert auf der Bettkante

Ich kann nicht schlafen ?

 


„Wer schlafen kann, darf glücklich sein.“

Eric Kästner (1899–1974)

Schlaf – entspannter, zeitlich ausreichender, tiefer und wohliger Schlaf ist eine unabdingbare Voraussetzung für unsere Gesundheit! Schlafstörungen sind deshalb nicht auf die leichte Schulter zu nehmen! Schlafstörungen machen krank; Krankheiten begünstigen wiederum Schlafstörungen und schon ist der höllische Teufelskreis in Gang gesetzt.
Wann ist nun von einer echten Schlafstörung auszugehen? Von einer Schlafstörung – im Fachjargon Agrypnie, Insomnie und Hyposomnie genannt – sprechen Schlaftherapeuten, wenn die Störung länger als 4 Wochen anhält und mehr als 4x pro Woche vorkommt.

Ursachen von Schlafstörungen

Nur selten lassen sich für Schlafstörungen keinerlei Ursachen finden. Im Gegenteil! Die möglichen Auslöser sind vielfältig und manchmal ist nicht klar erkennbar, was zuerst da war: die Schlafstörung oder eine Krankheit.

Verursachen Krankheiten, Schlafstörungen oder führen Schlafstörungen zu Krankheiten? Beides kann bejaht werden. So haben etwa wissenschaftliche Untersuchungen ergeben, dass
70 % der Menschen mit einer gestörten REM-Phase ein erhöhtes Risiko haben, innerhalb der nächsten 15 Jahre an Parkinson zu erkranken. Und umgekehrt führen die Symptome einer Parkinson Krankheit ebenfalls bei 2/3 der Betroffenen zu Schlafstörungen. Die Wechselwirkung zwischen Schlafstörung und Krankheit ist ein Teufelskreis, den es zu durchbrechen gilt!

Wenn der Schlaf gestört ist, sind diese Wechselwirkungen möglich:

  • neurologische Erkrankungen wie Parkinson
  • psychiatrische Erkrankungen
  • Bewegungsstörungen wie Restless-Legs-Syndrom
  • Atmungsstörungen wie Schnarchen oder Apnoe
  • Schmerzen
  • Drogen, Alkohol und Medikamentenmissbrauch
  • soziale Probleme wie Sorgen, Ängste und Stress


Alle genannten Faktoren können sowohl Ursache der Schlafstörung sein als auch eine Folge dieser. Eine Erklärung am Beispiel sozialer Probleme:

  • Sorgen lassen Sie nicht zur Ruhe kommen. Der Schlaf ist gestört.
    Sorgen = Ursache für Schlafstörung
  • Gestörter Schlaf führt zu Leistungsabfall am Tag. Sie bewältigen Ihren Alltag nicht mehr, vom Beruf ganz zu schweigen und machen sich Sorgen.
    Gestörter Schlaf = Ursache für Sorgen
Dame mit Schlafproblemen kann nicht einschlafen

Schlafmangel ist in unserer Gesellschaft kein Thema, was wirklich ernst genommen wird.

Müde zu sein gilt als völlig normal, wenig zu schlafen als hipp und erstrebenswert, schlafen können wir, wenn wir alt sind und ausschlafen kann man schließlich am Wochenende. Also – wo ist da das Problem?

Wir haben recherchiert und können Ihnen versichern: Schlafmangel ist ein sehr ernstes Problem – sowohl für jeden Einzelnen als auch für die Gesellschaft.

Wie Schlafmangel Ihre Karriere ausbremst!

Auch wenn das Schlafbedürfnis individuell verschieden ausgeprägt ist – dem Bedürfnis gerecht zu werden, schaffen die wenigsten Menschen. Schließlich müssen wir morgens zur Arbeit und die beginnt nun einmal um eine bestimmte Zeit. Also wird der Wecker gestellt und unser Schlafprogramm mit seiner förderlichen Wirkung vorzeitig beendet.

Früher ins Bett zu gehen gelingt allerdings auch nur wenigen Menschen. Zwei Drittel unserer Gesellschaft gehören zum Schlaftyp Eule und können vor etwa 23:30 Uhr nicht schlafen. Ein tägliches Schlafdefizit von rund 2 Stunden summiert sich bis zum Wochenende auf satte 10 Stunden. Und diese am Wochenende nachholen zu können, bleibt eine Illusion. Fazit: Der Schlafmangel baut sich immer weiter auf, mit verheerenden Folgen.

Stresshormone werden verstärkt ausgeschüttet, das Heizkreislauf System wird belastet, das Immunsystem geschwächt und das Risiko für ernsthafte Erkrankungen steigt. Wer zu wenig schläft, hat außerdem mehr Appetit. Daraus resultiert eine Neigung zu Übergewicht, die im weiteren Verlauf zu einem Diabetes Typ 2 führen kann. Fast banal muten da schon die scheinbar kleineren Folgen wie schlechte Laune, Konzentrationsschwäche und ein Leistungsabfall an.

Und doch wirken all diese Folgen unmittelbar auf Ihre Gesundheit und auch auf Ihr berufliches Vorankommen. Gerade weil wir in unserem Beruf immer unser Bestes geben, den Anforderungen gerecht werden und mit dem Tempo der heutigen Zeit mithalten wollen, schlafen wir oft zu wenig. Mails werden noch spät am Abend geprüft und Recherchen online betrieben.

Was viele nicht wissen: Das Licht von Smartphones, Tablets und Computern hat einen hohen Blauanteil – wie die Sonne zur Mittagszeit – und signalisiert dem Körper, jetzt wach zu bleiben. Was gut gemeint war (sich schnell noch für die morgige Besprechung vorbereiten), wirkt sich schlecht aus (Sie sind unausgeschlafen nicht in Ihrer besten Form).

Könnten wir mit flexibleren Arbeitszeiten den chronischen Schlafmangel verhindern, würde dies der deutschen Wirtschaft tatsächlich guttun, weil sie ausgeschlafenere Mitarbeiter hätte. Diese wiederum würden durch Ihre wachsende Leistungsbereitschaft ihre eigene Karriere deutlich fördern.

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Davon ist der Schlafmediziner und Buchautor Hans-Günter Weeß („Die schlaflose Gesellschaft“) zutiefst überzeugt und betont: „Schlaf ist ein höchst karrierefördernder Zustand. Wir leben in einer Gesellschaft, in der, wenn es darum geht, zwischen Arbeit, Freizeit und Schlaf zu entscheiden, der Schlaf immer zu kurz kommt.“ Im Hinblick auf Ihr persönliches und auch berufliches Wohlergehen sollten Sie einmal darüber ernsthaft nachdenken.

Wie Schlafmangel der Gesellschaft schadet

Die Havarie des Öltankers „Exxon Valdez“ im Jahr 1989 vor der Küste Alaskas, das schwere Zugunglück im spanischen Santiago de Compostela im Jahr 2013, die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl nahe der ukrainischen Stadt Prypjat im Jahr 1986: Alle genannten Unglücke lassen sich auch auf Müdigkeit der Verantwortlichen zurückführen.

Hier die unverblümten Fakten in Zahlen:

Polizisten und Piloten sind besonders betroffen

Beide Berufsgruppen tragen eine hohe Verantwortung. Trotzdem müssen sie oft untragbare Arbeitsverhältnisse in Schichtarbeit hinnehmen. Polizisten arbeiten oft in einem kräftezehrenden Schichtmodell, in dem sie 24 Stunden Arbeitszeit innerhalb knapp 2 Arbeitstagen bewältigen müssen. Piloten dürfen bis zu 13 Stunden fliegen und nach nur 10 Stunden Ruhezeit wieder starten. Nach dem Absturz einer Air France Maschine während des Nachtfluges von Rio de Janeiro nach Paris im Jahr 2009 ergab die Auswertung des Stimmenrecorders, dass der Pilot während eines kritischen Unwetters geschlafen hatte und von seinen beiden übermüdeten Co-Piloten vermutlich zu spät geweckt worden war. Alle 228 Menschen an Bord kamen ums Leben.

Nach Angaben des ADAC ist jeder vierte Pkw-Unfall auf deutschen Autobahnen darauf zurückzuführen, dass ein Autofahrer am Steuer eingeschlafen ist. Mindestens 16 % der Lkw, die an einem schweren Verkehrsunfall beteiligt waren, wurden von einem übermüdeten Fahrer gesteuert. In einer europaweiten Studie mit Verkehrsteilnehmern, die in einen Unfall verwickelt waren, gaben 42 % an, in der Nacht vor dem Unfall schlecht geschlafen zu haben.

Der Schlafmediziner Weeß schätzt, dass durch müdigkeitsbedingte Verkehrsunfälle jedes Jahr in Deutschland ein volkswirtschaftlicher Schaden von vier Milliarden Euro entsteht.

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Politik und Wirtschaft müssen reagieren

Satte 26 Milliarden Euro Kosten (26.000.000.000!) entstehen durch Müdigkeit!

Die Summe schätzt der Schlafmediziner Weeß auf der Basis kanadischer Studien für in Deutschland anfallende Kosten. Arbeitsunfälle, Fehlzeiten, Produktionsfehler, Behandlungskosten sowie Unfälle aufgrund Müdigkeit flossen in die Schätzung ein. „Würden Politik, Wirtschaft und die Verantwortlichen im Gesundheitswesen das Thema Schlaf endlich ernst nehmen, ließe sich diese Summe deutlich senken“ so Weeß.

Kleine Ansätze zur Lösung sind derzeit durch die Innovation eines bekannten Automobilherstellers erkennbar, dessen Fahrzeuge mit einer „Müdigkeitserkennung“ ausgerüstet sind. Bleibt zu hoffen, dass weitere Innovationen und Verbesserungen seitens Politik und Wirtschaft folgen.

Wenn die Psyche nicht zur Ruhe kommt, setzt ein unheilvoller Teufelskreis ein

Sorgen und Ängste, Hilflosigkeit und das permanente Gefühl einer unheilvollen Bedrohung haben im Corona Jahr 2020 massiv zugenommen. Verstärkt wird diese Empfindung noch durch die soziale Isolation – Besuche entfallen, Körperkontakt ist tabu, jeder andere Mensch schien mehr oder weniger „gefährlich“ zu sein. Viele fühlen sich deswegen allein, mutlos, deprimiert und ängstlich. Psychische Störungen lagen im 2020 bundesweit auf dem dritten Platz der Krankheitsarten. Eine beunruhigende Entwicklung, vor allem in Hinblick auf den Zusammenhang mit dem Schlaf.

Im schlimmsten Fall leidet der Schlaf massiv, weil Sorgen, Ängste und Grübeleien ihn geradezu boykottieren. Die Psyche kommt einfach nicht zur Ruhe, der Schlaf wird unruhiger, weniger tief, weniger erholsam. Beim Aufwachen scheint der neue Tag wie eine kaum zu bewältigende Hürde. Das wiederum macht die Psyche noch anfälliger und weniger belastbar. Und so schaukelt es sich hoch. Psychische Störungen können zu Störungen des Schlafes führen, und ein gestörter Schlaf kann psychische Probleme verstärken oder gar deren Ursache sein und sie auslösen. Ein Teufelskreis.

Um diesen zu durchbrechen, sollten Sie gerade in diesen Zeiten für einen gesunden Schlaf sorgen. Denn dass Schlafen der Gesundheit förderlich ist, besagt schon dieses altbekannte Sprichwort:

„Schlaf dich gesund“

Folgende wissenschaftliche Erkenntnisse belegen die gesundheitsfördernde Wirkung des Schlafes:

  • Im Schlaf sind die T-Zellen unseres Körpers besonders aktiv. Sie heften sich an ein Molekül namens ICAM-1 – und diese Adhäsion funktioniert nur im Schlaf – und können somit ihre eigentliche Aufgabe wahrnehmen.
  • Sie zirkulieren durch den Blutkreislauf und suchen nach Erregern. Einmal an diese Erreger angedockt, vernichtet die T-Zelle den Erreger. Gefahr erkannt, Gefahr gebannt.
  • Schlafentzug führt im wörtlichen Sinn zu mehr Stress. Die Stresshormone Adrenalin und Prostaglandine begünstigen Entzündungen und behindern die T-Zellen bei ihrer Arbeit.
  • Schlaf unterstützt unser Immunsystem – und wann hätten wir ein intaktes Immunsystem mehr nötig denn heute …

Die Basis für gesunden Schlaf – ein gutes Schlafsystem mit passendem Zubehör wie Zudecken und Kissen – ist die Grundlage für den guten Schlaf. Hier unterstützen wir Sie gern mit all unserem Wissen und unserer Erfahrung, damit Sie im Dschungel der verschiedenen Systeme nicht den Überblick verlieren. Und jeden Abend denken können:

Hier in meinem Bett ist die Welt in Ordnung. Immer.

Zusätzlich geben wir Ihnen hier gern weitere Tipps, mit denen Sie Ihre Psyche – ganz aktuell auf diese Zeit bezogen – gesund halten können:

Geben Sie Ihrem Tag Struktur
Strukturen geben Sicherheit und das gilt insbesondere in ungewöhnlichen Zeiten. Home-Office bedeutet nicht, sich spät nachmittags in Jogginghose aufs Sofa zu lümmeln und zu arbeiten – das zuerst aufflackernde Gefühl von Freiheit weicht zunehmend einem weniger schönen Gefühl von Desorientierung.

Nutzen Sie die zusätzliche Zeit
Weniger Termine und soziale Verpflichtungen führen zu mehr Zeit. Das kann auch eine Chance sein. Vielleicht möchten Sie ein Hobby wieder zum Leben erwecken oder eine neue Sprache lernen. Wer diese neue Freizeit nur vertrödelt, erlebt sie oft als vertane Zeit. Das ist sie aber nur, wenn Sie es so wollen.

Wie sonst auch gilt: Achten Sie auf Ihre Ernährung und ausreichend Bewegung.
Warum nicht mal wieder gemeinsam kochen? Nach neuen, ausgefallenen Rezepten suchen und sich an einen hübsch gedeckten Tisch setzen? Raus an die frische Luft gehen. Es muss nicht immer das Fitnessstudio sein, die Natur selbst reicht auch. Einen Berg hoch spurten, Treppen steigen, auf Balken balancieren oder auch nur gemächlich spazieren gehen. Hauptsache, Sie kommen in Schwung.

Werden Sie kommunikativ
Entdecken Sie das gute alte Telefon und sprechen Sie mal wieder mit anderen Menschen statt zu E-Mail oder WhatsApp zu greifen. Oder vielleicht sind Sie sogar so mutig und wagen einen Videocall – was auch immer, es ist sehr heilsam und vertreibt das Gefühl der Isolation im Nu.

Bewahren Sie die Balance
Übertreiben Sie es nicht mit den Nachrichten. Es ist gut, sich einmal am Tag zu informieren und auf dem Laufenden zu bleiben. Es drückt sehr aufs Gemüt, jede Stunde in den Medien mit neuen Schreckensnachrichten konfrontiert zu werden.

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Zum Abschluss: 13 Tipps für Ihren
guten Schlaf

  • Das Bett sollte das Möbel sein, dem Sie die meiste Aufmerksamkeit schenken. Immerhin verbringen Sie hier rund ein Drittel Ihres Lebens. Es sollte perfekt auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt sein.

  • Achten Sie auf Ihr persönliches Schlafbedürfnis. Während manche nach nur 6 Stunden ausgeruht sind, benötigen andere 9 Stunden. Versuchen Sie durch regelmäßige Schlafenszeiten Ihrem persönlichen Schlafbedürfnis gerecht werden zu können.

  • Beschränken Sie einen Mittagsschlaf – sofern Sie einen halten – auf maximal 30 Minuten. Diese Zeitspanne reicht für eine Erholung völlig aus, ohne den inneren Rhythmus zwischen Wach- und Schlafphasen zu stören.

  • Legen Sie sportliche Aktivitäten am Abend so aus, dass danach mindestens 2 Stunden bis zur Schlafenszeit verbleiben. Der Körper schaltet nach Sport auf einen Aktivitätsmodus, der erst langsam abklingt.

  • Vermeiden Sie schwer verdauliche Nahrung am Abend sowie größere Mengen Alkohol – beides beeinträchtigt die Schlafqualität und führt insbesondere in der zweiten Nachthälfte zu Durchschlafproblemen
  • Trinken Sie vor dem Zubettgehen einen leichten Tee oder ein Glas warme Milch mit einem Schuss Honig

  • Lüften Sie Ihr Schlafzimmer 10 Minuten, bevor Sie ins Bett gehen, kräftig durch. Sauerstoffreiche, unverbrauchte Luft ist förderlich für Ihren Schlaf

  • Halten Sie Ihren Schlafraum mithilfe von Vorhängen oder Rollos dunkel. Das Schlafhormon Melatonin wird nur bei Dunkelheit ausgeschüttet.

  • Nehmen Sie keine Arbeit mit ins Bett, weder in Form von Unterlagen noch in gedanklicher Form. Zelebrieren Sie bewusstes Loslassen vor dem Schlafengehen. Ein Gedanke wie: „Morgen ist auch noch ein Tag“ kann dazu beitragen.
    • Halten Sie Ihren Schlafraum ordentlich mit liebevoll dekorierten Accessoires. Der Raum sollte schon rein optisch Ruhe und Behaglichkeit ausstrahlen und nicht als „Abstellkammer“ missbraucht werden.

    • Ein Tropfen Lavendelöl auf dem Kopfkissen duftet nicht nur gut, sondern entspannt gleichzeitig

    • Wenn Sie nachts einmal wach werden, vermeiden Sie einen Blick auf die Uhr. Sie setzen sich sonst leicht unnötig unter Druck. Bleiben Sie einfach ruhig liegen und denken Sie „ausruhen ist auch schön“ und Sie sind schneller wieder eingeschlafen, als Sie denken.

    • Schicken Sie zum Einschlafen alle Gedanken sanft weg (das Bild einer Wolke ist oft hilfreich) und konzentrieren Sie sich nur auf eine tiefe, gleichmäßige Atmung. Einfach einatmen und ausatmen, ein und aus.

    Sie sehen: Es gibt viele Möglichkeiten, den eigenen Schlaf zu optimieren. Ein kurzes abendliches Ritual vor dem Schlafengehen – uns allen aus der Kindheit noch wohl vertraut – kann uns auch im erwachsenen Alter sanft auf die Nacht einstimmen. Der Lohn einer erholsamen Nacht ist wahrhaft königlich: Sie fühlen sich frisch, ausgeruht, motiviert und können alle Anforderungen des Tages gelassen und effektiv angehen.

    Schlafen Sie gut – und Ihre Lebensqualität wird steigen


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