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Dame schläft mit Schlafmaske in groeßem Bett

Gut schlafen kann gelernt sein

 

In Zeiten, wo es uns gut geht, fällt Einschlafen meistens sehr leicht. Keine störenden Gedanken hindern uns; sanft gleiten wir ins Reich der Träume.

Anders sieht es aus, wenn wir uns Sorgen machen. Probleme unüberwindlich erscheinen, Angst uns im Griff hat, und kein Ausweg in Sicht zu sein scheint.

Dame ist am Träumen

Nächtliches Gedankenkarussell

Was ist, wenn … Diese Frage – und ihre möglichen Antworten, von denen eine schlimmer als die andere erscheint – können uns nicht nur den Tag verderben, sondern uns zudem den Schlaf rauben. Gerade im Bett fluten Fragen dieser Art oft unser Gehirn, und natürlich findet es dann keine Ruhe. Denkt und denkt, und an Schlaf ist nun ganz sicher nicht mehr zu denken.

Ein Teufelskreis beginnt. Denn mit jeder Nacht, die wir nicht entspannt ein- und durchschlafen können, sinkt unsere Resilienz. Wir fühlen uns immer weniger allen möglichen Situationen gewachsen, mögen sie nun groß oder klein sein. Selbst Kleinigkeiten zerren an unserem Gemüt und lassen uns immer anfälliger und schwächer werden.

5 Implulse für einen erholsamen Schlaf

Wir möchten Ihnen abseits bekannter Empfehlungen (warme Milch trinken, Räume dimmen etc.) neue Impulse geben. Selbst erprobt und für gut befunden. Und wie Sie wissen, geben wir unser Wissen gern an Sie weiter. - Los geht`s!

1. Zur Ruhe kommen

Eine kleine Zwischenphase zwischen Aktivität und Passivität hilft Körper und Geist beim „zur Ruhe kommen“. Die kurze Zeit der abendlichen Pflege unseres Körpers ist dafür zu kurz. Gewöhnen Sie sich eine feste Routine von 30 Minuten an, in der Sie bewusst abschalten. Dieser Impuls ist am schwersten in der Praxis umzusetzen, deswegen steht er am Anfang.

Bitte widerstehen Sie dem Drang, nochmal schnell Ihren Social Media Account zu checken, E-Mails abzurufen, Nachrichten anzuschauen oder schwierige Themen anzusprechen. Was Sie stattdessen tun können, folgt jetzt.

2. Den nächsten Tag strukturieren

Schreiben Sie auf, was Sie am nächsten Tag tun möchten oder müssen. Arbeiten Sie dabei mit einem kleinen Trick: Ganz oben stehen die wirklich nicht zu verschiebenden Punkte. Darunter – mit deutlichem Abstand - Aufgaben, die Sie gern bald erledigt wissen möchten.

Das sorgt dafür, dass Sie sich nicht schon im Vorfeld stressen und zu viel in den Tag packen, denn nur die oberen Punkte sind wichtig. Das schaffen Sie und wissen es. Interessant ist, dass oft auch mehrere der „sollte ich jetzt auch mal erledigen“ Aufgaben am anderen Tag mit einer Leichtigkeit abgearbeitet werden können, die Sie selbst erstaunen wird. Sich wenig vornehmen, ermöglicht viel zu schaffen. Lassen Sie diesen Satz ruhig wirken, er stimmt, Sie werden sehen …

Zudem sorgt das Aufschreiben dafür, dass Sie im Bett nicht mehr denken müssen, was der morgige Tag alles an Aufgaben bereithält. Sie wissen es. Aufschreiben ermöglicht loslassen.

3. Mit der richtigen Musik zur Ruhe kommen

Nutzen Sie die beruhigende Wirkung von Musik, während Sie schreiben. Kaum etwas wirkt so besänftigend auf unser Gehirn wie Musik. Dass Sie hierfür die für Sie passende Musikrichtung wählen, versteht sich von selbst. Für den einen kann es Klassik sein, ein anderer bevorzugt Balladen. Fernseher aus und Musik an – 30 Minuten vor dem Zu-Bett-Gehen.

4. Mit Auseinandersetzungen abschließen

Wenn Sie an dem Tag Streit hatten und es keine Möglichkeit gibt, sich direkt wieder zu versöhnen: Legen Sie den Streit zumindest gedanklich beiseite, und vertrauen Sie darauf, dass Sie schon noch eine Versöhnung finden werden. Wenn schon keine gegenseitige, dann ist zumindest ein gedanklich von Ihnen begangener erster Schritt sehr wirksam für den eigenen Seelenfrieden.

5. Positive Grundeinstellung

Üben Sie, mehr im Hier und Jetzt zu leben. Wie oft haben Sie sich gesorgt, und es ist nichts Schlimmes passiert? Und selbst wenn etwas Schlimmes passierte: wie oft sind Sie auch damit fertig geworden?

Es gibt zwei Sätze, die sich lohnen zu merken:
„Auch das geht vorbei.“
„Sorgen um morgen mache ich mir übermorgen.“

Sich dessen bewusst zu werden, und es am besten richtig zu verinnerlichen, lässt Sie den Schlaf empfangen wie ein Kind. Voller Vertrauen.

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Wir wünschen Ihnen, gut einschlafen zu können. Ganz sanft in den erholsamen Schlaf zu finden, um von dessen ganzheitlicher Regeneration von Körper und Geist auch wirklich profitieren zu können

Mögen unsere Impulse Sie dabei unterstützen.

Was auch immer Sie am guten Schlaf hindert: Wir finden es heraus und bieten eine Lösung. Ihr Schlaf liegt uns am Herzen – so wie Sie selbst.

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